Grüne Transformation in Infrastruktur : Infrastrukturausbau als Konjunkturmotor: Wer bremst, verliert

Bauarbeiten nahe Graz: Nachhaltige Infrastruktur kann einen erheblichen Beitrag leisten, um Emissionen einzusparen.

Arbeiten nahe Graz: Nachhaltige Infrastruktur kann einen erheblichen Beitrag leisten, um Emissionen einzusparen. Das erfordert sektorübergreifende Planungen.

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Wenn große Infrastrukturprojekte Impulse für die Wirtschaft geben: Was mit abgelegenen und wirtschaftlich eher schwach erschlossenen Regionen in kürzester Zeit passieren kann, zeigt das Beispiel der Koralmbahn in Südösterreich eindrucksvoll.

Doch ebenso deutlich mahnen die aktuellen Wirtschaftsdaten in Österreich dazu, beim weiteren Ausbau nicht auf der Bremse zu stehen. Nicht zuletzt gehen von großen öffentlichen Bauprojekten wichtige Konjunkturimpulse aus, die man in der Wirtschaft aktuell gut gebrauchen kann. Österreich leidet generell an einem Investitionsstau.

Vor allem Kärnten und die Steiermark müssen weiter investieren. Es geht nicht nur um Modernisierung und Ausbau von Kapazitäten, sondern auch um Ökologisierung. Denn nachhaltige Infrastruktur kann einen erheblichen Beitrag leisten, um Emissionen einzusparen. Das erfordert sektorübergreifende Planungen.

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  • Aniko Benkö, Geschäftsführerin der IV-Burgenland
    „Die S7 ist ein entscheidendes Infrastrukturprojekt für das Südburgenland"

    Aniko Benkö, Geschäftsführerin der IV-Burgenland

Industrie braucht erneuerbare Energie

Steiermark ist ein Bundesland mit besonders hohem Industrieanteil. Mit Stahlwerken, Glasfabriken, Baustoffwerken, Papier- und Zellstoffwerken, etc. sind besonders energieintensive Branchen angesiedelt. Laut der wirtschaftskammernahen Denkfabrik Oecolution ist der Anteil schwer zu dekarbonisierender Industrien in Österreich generell im EU-Vergleich am höchsten.

Das bedeutet, dass die betroffenen Unternehmen, zur Reduktion ihres CO2-Fußabdruckes vor allem die Anbindung an nachhaltige Infrastrukturen benötigen. Der Aufbau einer CO2-Speicher-Infrastruktur ist dabei nur ein Aspekt.

„Der Ministerratsbeschluss zur Aufhebung des CO2-Speicherungsverbots und die neue Carbon-Management-Strategie senden ein starkes positives Signal“, so Elisabeth Zehetner, Geschäftsführerin von Oecolution.

Besonders die Schaffung einer stabilen, nachhaltigen Versorgung mit erneuerbaren Energien, ist für die Industrie der Schlüssel zur weiteren Dekarbonisierung. Die Industriellenvereinigung Steiermark hat dazu in Kooperation mit der Energie Steiermark einen Masterplan vorgelegt, bisher einzigartig in Österreich ist.

„Der Masterplan Grüne Energie Steiermark zeigt die Energie-Bedarfe der steirischen Industrie in den kommenden Jahren auf. Man sieht, mit welchem Energie-Mix die Betriebe planen – und welche Infrastruktur dafür benötigt wird. Letztlich dokumentiert der Masterplan die Voraussetzungen, damit Industrie auch im Jahr 2040 für Wohlstand in der Steiermark sorgen kann“, berichtet Christoph Robinson, neuer Geschäftsführer bei der IV-Steiermark. 22 Betriebe wurden in die Planungen intensiv eingebunden.

Der Ausbau der Energieerzeugung gilt als essenziel für eine nachhaltige Standortqualität. Im Bild: Windpark auf der steirischen Handalm

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Stark steigender Energiebedarf: Beispiel voestalpine

Schwerindustrien, wie die Stahlerzeugung, müssen auf die Elektrifizierung ihrer Produktionsprozesse setzen, um die Reduktionsziele bei den Treibhausgasen zu erreichen. Die voestalpine in Kapfenberg hat dazu in einen modernen Elektrolichtbogenofen investiert.

Diese Elektrifizierung erhöht aber den Strombedarf enorm und erfordert auch leistungsfähige Netze. Bis 2040 rechnet man daher mit einem massiven Strom- und Wasserstoffbedarf für die steirische Industrie. Dafür müssen bis 2040 1,7 GW Windkraft (aktuell ca. 0,3GW),1 GW Wasserkraft (aktuell ca. 0,9 GW) und 5,9 Gigawatt Photovoltaik (aktuell nur ca. 1 GW) zugebaut werden.

Zudem brauche es die Anbindung an leistungsfähige Misch-Gasnetze. Daher entstehen bis 2030 rund 150 km dezidierte H2 Netze (Umwidmung und Neubau) in der Steiermark und bis 2040 weitere 50 km, um die lokale Anbindung an europäische H2 Korridore zu ermöglichen. Zudem ist ein breites Spektrum an Speichermöglichkeiten, wie Pumpspeicher, Batteriespeicher, aber auch spitzenlastfähige H2-Rückverstromung durch H2-Elektrolyse notwendig. Dazu ist auch der Aufbau einer Ressourcen-Kreislaufwirtschaft essenziell.

  • Jürgen Mandl, Präsident der WK-Kärnten
    Wenn jeder Ausbauschritt zehn Jahre dauert, können wir die Energiewende vergessen.

    Jürgen Mandl, Präsident der WK-Kärnten

Energieversorger als Key-Player: Beispiel Kelag

Besondere Relevanz bei der Umsetzung dieser Ziele kommt Energieversorgungsunternehmen zu.

Auch in der Kelag-Firmenzentrale in Klagenfurt ist man sich dessen bewusst. Die Kelag ist österreichweit Marktführer bei der Nutzung von industrieller Abwärme und Bioenergie.

„Wir arbeiten an der Ökologisierung von Fernwärmesystemen, die derzeit noch mit fossiler Energie betrieben werden, so zum Beispiel in Pinkafeld. Gleichzeitig entwickeln wir neue Fernwärmesysteme auf der Basis von Biomasse, so zum Beispiel in Lustenau und im Salzburger Glemmtal, zum Teil gemeinsam mit Partnern“, berichtet Reinhard Draxler, Vorstand der Kelag.

Die Diversifizierung der Gas-Netze und der Einsatz von alternativen Gasen wird in den kommenden Jahren eine Schlüsselfunktion einnehmen, denn auch das ist ein Wettbewerbsaspekt. Russisches Gas hat man bei den Kärntnern bereits weitgehend aussortiert.

„Die Kelag hat sämtliche Erdgas-Vorlieferanten evaluiert und diese insbesondere hinsichtlich Eigentümerstrukturen analysiert. Wir haben keinen Vertrag mit einem russischen Handelspartner. Unsere Erdgasbezugsverträge wurden auf möglichst viele Handelspartner verteilt. Zur Sicherstellung der Versorgung unserer Kunden wurden, ergänzend zu den bestehenden Verträgen, die Gasspeicherpakete signifikant erhöht“, bekräftigt Draxler.

Das LCA-Süd in Kärnten ist eines der zentralen Güter-Umschlageknotenpunkte in Südösterreich.

- © TSA Villach Süd

Investitionen in Energieinfrastruktur

Bis 2030 investiert die Energie Steiermark mehr als 1,5 Milliarden Euro in den Um- und Ausbau der steirischen Netzinfrastruktur, mehr als 600 Millionen Euro fließen in den Neubau von Wasserkraftwerken, Windparks und Photovoltaikanlagen, 400 Millionen Euro in die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung und die Erzeugung von „grünem“ Wasserstoff.

Die Kelag und ihre Tochtergesellschaften planen in den nächsten zehn Jahren Investitionen im Umfang von rund drei Milliarden Euro. Das betrifft den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie (Wasserkraft, Windkraft und PV), Investitionen in die Netzinfrastruktur und Investitionen in die Fernwärmesysteme.

„Konkrete Projekte sind zum Beispiel der geplante Bau des Kraftwerkes Kolbnitz im Mölltal, der Ausbau der Fernwärme in Villach und in Spittal an der Drau, die Erneuerung und Verstärkung der 110-kV-Infrastruktur in Mittelkärnten, der Neu- und Ausbau mehrerer Umspannwerke sowie Ausbauten vieler Ortsnetze, damit sie die zukünftigen Anforderungen erfüllen können“, berichtet Kelag-Vorstand Draxler.

Die meisten Projekte sind UVP-pflichtig. Trotz guter Zusammenarbeit mit den Behörden würden Genehmigungsverfahren aber immer noch Jahre dauern.

Dezentrale Stromproduktion: Wirtschaft fordert Taten ein

Damit endlich mehr weitergeht, fordern die Wirtschaftsvertreter eine schnellere Umsetzung von Projekten.

„Wir treten seit Jahren lautstark für eine Modernisierung der Stromnetze und den Lückenschluss im 380kV-Netz ein, um den Anforderungen dezentraler Stromproduktion zu entsprechen und die Versorgungssicherheit verbessern zu können. Die Kelag hat in den vergangenen Jahren sehr ordentliche Gewinne gemacht, und wir erwarten uns, dass diese als Investitionen ins Land zurückfließen“, appelliert Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten.

Die nunmehr in Kärnten vorliegende Photovoltaikverordnung und das moderne Energiewendegesetz, das vier Gesetzesmaterien – Raumordnung, Bauordnung, Elektrizitätsgesetz und Elektrizitätswirtschaftsgesetz – aufeinander abgestimmt, sei eine vielversprechende Grundlage.

„Aber wenn es hier keine beschleunigten Verwaltungsprozesse gibt und jeder Ausbauschritt wieder zehn Jahre dauert wie bei der Netzabstützung Villach, können wir die Energiewende vergessen“, so Mandl.

Sein steirischer Kollege Präsident Josef Herk pflichtet ihm bei: „“Vor allem Großprojekte wie der Pumpspeicher auf der Koralm sind Opfer überlanger Verfahren. Hier sehe ich die öffentliche Hand massiv in der Pflicht. Denn die Energiewende wird nur gelingen, wenn es genügend Stromspeicher gibt und der Strom zudem zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden kann“, so Herk. Er attestiert den Energieversorgern aber großes Engagement bei der Umsetzung.

Nachhaltige Logistikdrehscheibe als Schlüsselkomponente

Eine weitere Schlüsselkomponente für die nachhaltige Transformation in Südösterreich ist der weitere Ausbau von Logistiknetzwerken. Vor allem der intermodale Anschluss von Straße, Schiene, Wasser und Luft an internationale Logistiknetze spielt eine entscheidende Rolle.

Mit dem CCG in Graz und dem LCA in Villach besitzt Südösterreich zwei zentrale Logistikhubs, die Steiermark und Kärnten nicht nur an die Adriahäfen in Triest und Koper anbinden, sondern auch an den europäischen Güterverkehr auf der Schiene. Für die letzte Meile bleibt zudem der Lkw-Transport unverzichtbar.

„Logistikstandorte wie das LCA-Süd ermöglichen, vor allem für längere Distanzen, eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene. Die Straße kann dadurch ein Verkehrsträger für Vor- und Nachläufe sowie für die Verteilverkehre sein“, erklärt Andreas Pichler, Geschäftsführer vom LCA-Süd.

Um in einer weiter globalisierten Wirtschaft und der mittelständischen Industrie einen nachhaltigen und ökologischen Zugang zu den Transportketten zu bieten, brauche es daher regionale Wirtschaftsstandorte wie den LCA-Süd oder das Cargo Center in Graz.

„Die Häfen in der Adria ziehen immer mehr Volumen, insbesondere von und nach Fernost an. Sie werden bald die Nordhäfen (Hamburg, Rotterdam, etc.) als wichtigstes Gate Österreichs ablösen“, befindet auch Christoph Robinson von der IV-Steiermark.

Insofern sei eine funktionierende Logistikinfrastruktur zwischen den Häfen, den Güterterminals und der Industrie im Süden Österreichs essenziel.

Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark, Josef Herk: „Die Steiermark verzeichnet aktuell auch eine äußerst geringe Investitionsbereitschaft“
Josef Herk, Präsident der WK-Steiermark: "Vor allem Großprojekte wie der Pumpspeicher auf der Koralm sind Opfer überlanger Verfahren." - © oliver wolf foto gmbh

Bahn-Ausbau gerät ins Stocken

Während die Koralmbahn auf Schiene ist, tut sich bei anderen Bahn-Projekten in Südösterreich wenig.

„Auf der Schiene arbeiten wir derzeit intensiv daran, die beiden Logistikstandorte Fürnitz – mit dem Zollkorridor nach Triest – und Kühnsdorf voranzutreiben“, berichtet WK-Kärnten Präsident Mandl.

Zwischen Villach und Klagenfurt brauche es aber eine leistungsstarke Güterstrecke. „Die Baltisch-Adriatische Achse kann nicht auf der Bahntrasse des Jahres 1864 durch die Schilfgürtel und touristischen Kernzonen am Wörthersee donnern, das ist weder unseren Gästen noch den Anrainern noch der sensiblen Umwelt zumutbar“, so Mandl.

„Wir haben in der Steiermark einige „Dauerbrenner“, die es neben dem unmittelbaren Bau der Koralmbahnstrecke noch in Umsetzung zu bringen gilt“, mahnt auch WK-Steiermark Präsident Josef Herk weitere Taten ein. „Die Anbindung des obersteirischen Aichfelds via Sanierung der Lavanttalbahn und natürlich der volle Ausbau der Phyrn-Schober-Achse mit dem Schwerpunkt des Neubaus des Bosrucktunnels“, fordert Herk.

„Der Neubau des Bosruck-Tunnels als Basistunnel ist für die Stärkung der Nord-Süd-Verbindung unerlässlich. Die Fertigstellung ist bis 2040 zugesagt – das heißt, dass keine Zeit mehr zu verlieren ist, das Projekt in Umsetzung zu bringen“, macht auch IV-Steiermark Geschäftsführer Robinson auf die Dringlichkeit weiterer Ausbauprojekte aufmerksam.

Streit um neue Straßen

Politisch heikel wird es hingegen beim Ausbau der Straßenverkehrswege. In Graz fordert die Wirtschaftskammer den dreispurigen Ausbau der A9 im Süden der steirischen Landeshauptstadt.

Am CCG wird aktuell am neuen Güter-Terminal gebaut. Zukünftig brauche man auch auf der Straße mehr Kapazitäten, um die umliegenden Ortschaften vom Lkw-Verkehr zu entlasten. Bei den Straßen ist der zudem weitere Ausbau der B317/S37 von Friesach über den Perchauer Sattel nach Scheifling in Kärnten von größter Bedeutung.

„Der neue Wirtschaftsraum AREA Süd entsteht zwar durch die Koralmbahn, braucht aber auch andere leistungsfähige Verkehrsverbindungen“, so der Kärntner WK-Präsident Mandl.

Warum das Burgenland profitiert

Was für Steiermark und Kärnten die Koralbahn ist, ist für das Südburgenland der Bau der S7-Schnellstraße.

„Die S7 ist ein entscheidendes Infrastrukturprojekt für das Südburgenland, insbesondere die Bezirke Jennersdorf und Güssing“, befindet Aniko Benkö, Geschäftsführerin der IV-Burgenland. Die S7 schließt das Südburgenland über die A2 auch an die leistungsfähigen Logistikstrukturen in der Steiermark an.

„Die Logistikachsen des Alpen-Adria-Raums sind wichtige Standortfaktoren für das Südburgenland. Das LCA und das CCG sind beide strategisch wichtige Knotenpunkte an der Baltisch-Adriatischen Achse, die auch durch das Burgenland verläuft, sowie dem Alpen-Westbalkan-Korridor, als Verbindung zwischen Zentral- und Südosteuropa, und stellen damit unter anderem eine wichtige Verbindung zu internationalen Häfen wie Triest, Koper, Venedig oder Rijeka dar“, erläutert Benkö.

Ein wunder Punkt sei aber der Bahnverkehr im Südburgenland: „Güssing ist der einzige Bezirk in Österreich ohne einen Bahnanschluss“, so Benkö. Die Elektrifizierung der Ostbahn von Graz über Jennersdorf bis zur ungarischen Staatsgrenze ist im ÖBB-Rahmenplan enthalten und soll bis 2028 umgesetzt sein. „Der Güterverkehr auf der Bahnstrecke zwischen Pinggau und Oberwart/Rotenturm ist für die Unternehmen der Region ein entscheidender Standortfaktor“, so Benkö weiters.

Auf Entsorgungsinfrastruktur nicht vergessen

Unternehmer-Legende Hans Roth, Gründer von Saubermacher, erinnert daran, dass für die grüne Transformation der Wirtschaft auch der Aufbau einer nachhaltigen Entsorgungsinfrastruktur von Bedeutung ist.

„Für Unternehmen spielt das Thema Nachhaltigkeit und Recycling eine zunehmende Rolle. Das wird auch eine zunehmende Herausforderung“, so Hans Roth. Entsprechende Entsorgungsinfrastruktur, die regionale Kreislaufwirtschaften ermöglicht, sei daher auch für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts von immenser Bedeutung.

„Immer mehr Unternehmen sind daran interessiert, ihre Abfälle als Ressourcen wieder zurückzubekommen. Vor allem in der Industrie und in der Bauwirtschaft steigt das Bewusstsein“, berichtet Roth. Die Steiermark sei grundsätzlich mit einer innovativen Unternehmenslandschaft im Entsorgungsbereich, zu der auch Saubermacher gehört, gut aufgestellt.

„Es sind tolle Unternehmen hier tätig, die die Herausforderungen angehen. Hinsichtlich der Mobilitäts- und Energiewende wird aber das Recycling von Batterien, PV-Anlagen und Co. wichtig werden“, erläutert Roth. Saubermacher sei dabei das erste Unternehmen in Österreich, dass Batterierecycling durchführen kann.

„Entsorgungsinfrastruktur wird in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen, wenn es darum geht, dass sich neue Unternehmen ansiedeln“, so Roth abschließend.

Hans Roth, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer von Saubermacher
Hans Roth, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer von Saubermacher - © Saubermacher