Europäische Mobilitätswochen : Kärnten: Zukunft der Mobilität

Kärntner Mobilitätstag

Reinhard Wallner, Regionalmanager ÖBB, Silvia Häusl-Benz, Bürgermeisterin von Pörtschach, Christiane Holzinger, Obfrau der WK-Bezirksstelle Klagenfurt-Land, Monika Forstinger, Unternehmerin und ehemalige Verkehrsministerin, Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig, KommR Elisabeth Rothmüller-Jannach, Obfrau der Sparte Transport und Verkehr sowie Maximilian Wildt, Geschäftsführer Klagenfurt Airport.

- © WKK / Dashmedia

Die Zukunft der Mobilität ist geprägt von Innovationen, die nicht nur die Art, wie wir uns fortbewegen, verändern, sondern auch unsere Umwelt schonen. Autonome Shuttlebusse, Elektromobilität und die Nutzung von Solarenergie bieten nachhaltige Möglichkeiten, den Verkehr umweltfreundlicher zu gestalten. Gerade in Tourismusregionen wie Kärnten spielen diese Entwicklungen eine zentrale Rolle, da sie sowohl den Reisekomfort erhöhen als auch den CO2-Ausstoß reduzieren. Beim Kärntner Mobilitätstag, zu dem Christiane Holzinger, Obfrau der WK-Bezirksstelle Klagenfurt-Land, gestern nach Pörtschach am Wörthersee lud, lag der Fokus genau auf diesen Themen: „Expert:innen und Unternehmer:innen kamen zusammen, um über zukünftige innovative Mobilitätslösungen zu diskutieren und die Bedeutung dieser Technologien für die regionale Entwicklung zu beleuchten“, erklärte Holzinger, die sich auch sehr über die Teilnahme von Schüler:innen der HTL Mössinger und HTL 1 Lastenstraße freute. „Das Interesse der Jugend an Mobilität ist enorm. Sie sind nicht nur die Nutzer von heute, sondern auch die Gestalter der Zukunft."

Öffentliche Verkehrsinfrastruktur

„Das Zusammenspiel von Tourismus und Mobilität ist zentral für die positive Entwicklung unseres Tourismusstandortes“, ist sich Landesrat Sebastian Schuschnig sicher, der auch in diesem Jahr persönlich am Tourismus- und Mobilitätstag teilnahm. Die steigende Beliebtheit der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die wachsende Nachfrage nach bedarfsorientiertem Nahverkehr vor Ort spiegeln sich klar im Buchungsverhalten der Gäste wider. Dieser Trend wird sich langfristig fortsetzen und weiter an Dynamik gewinnen. Daher investiere Kärnten aktuell so viel wie nie zuvor in den Ausbau der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Das Angebot wird immer vielfältiger, die Infrastruktur kontinuierlich modernisiert und erweitert. Mit der vergangenen Woche präsentierten Mikro-ÖV-Strategie sollen in den kommenden Jahren weitere spürbare Verbesserungen für die touristische Nutzung umgesetzt werden. Schuschnig: „Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Ausbau der ‚Last Mile‘, also der Verbindung vom Bahnhof bis zum Hotel. Damit ermöglichen wir unseren Gästen maximale Flexibilität bei der An- und Abreise.“KommR Elisabeth Rothmüller-Jannach, Obfrau der Sparte Transport und Verkehr in der WK Kärnten, hob die Bedeutung des Mobilitätstages hervor. „Diese Plattform ermöglicht es den Teilnehmern, sich mit Entscheidungsträgern zu vernetzen – ein entscheidender Schritt, um die Mobilität in Kärnten gemeinsam mit allen Akteuren nachhaltig und effizient zu gestalten.“

Valentina Schlager (WKK), WK Direktor Meinrad Höfferer, Speakerin und Solarenergie-Expertin Cornelia Daniel, Alexander Jordan, Vertriebsleiter der KELAG, WK-Vize-Präsidentin Astrid Legner, Rosemarie Bronner (WKK), Christiane Holzinger, Obfrau der WK-Bezirksstelle Klagenfurt-Land, Speaker Anders Indset, Unternehmerin und ehemalige Verkehrsministerin Monika Forstinger, Markus Polka (WKK) und KommR Martin Zandonella, Obmann der Sparte Information und Consulting. Foto: WKK

Öffentliche Verkehrsinfrastruktur

„Das Zusammenspiel von Tourismus und Mobilität ist zentral für die positive Entwicklung unseres Tourismusstandortes“, ist sich Landesrat Sebastian Schuschnig sicher, der auch in diesem Jahr persönlich am Tourismus- und Mobilitätstag teilnahm. Die steigende Beliebtheit der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die wachsende Nachfrage nach bedarfsorientiertem Nahverkehr vor Ort spiegeln sich klar im Buchungsverhalten der Gäste wider. Dieser Trend wird sich langfristig fortsetzen und weiter an Dynamik gewinnen. Daher investiere Kärnten aktuell so viel wie nie zuvor in den Ausbau der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Das Angebot wird immer vielfältiger, die Infrastruktur kontinuierlich modernisiert und erweitert. Mit der vergangenen Woche präsentierten Mikro-ÖV-Strategie sollen in den kommenden Jahren weitere spürbare Verbesserungen für die touristische Nutzung umgesetzt werden. Schuschnig: „Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Ausbau der ‚Last Mile‘, also der Verbindung vom Bahnhof bis zum Hotel. Damit ermöglichen wir unseren Gästen maximale Flexibilität bei der An- und Abreise.“KommR Elisabeth Rothmüller-Jannach, Obfrau der Sparte Transport und Verkehr in der WK Kärnten, hob die Bedeutung des Mobilitätstages hervor. „Diese Plattform ermöglicht es den Teilnehmern, sich mit Entscheidungsträgern zu vernetzen – ein entscheidender Schritt, um die Mobilität in Kärnten gemeinsam mit allen Akteuren nachhaltig und effizient zu gestalten.“Höhepunkte der Veranstaltung waren die beiden hochkarätigen Keynotes des Wirtschaftsphilosophen Anders Indset und der Solarenergie-Expertin Cornelia Daniel.

WK-Direktor Meinrad Höfferer, WK-Vize-Präsidentin Astrid Legner, Christiane Holzinger, Obfrau der WK-Bezirksstelle Klagenfurt-Land und Speaker Anders Indset. Foto: WKK