FEEI Vorstand : FEEI bestätigt Wolfgang Hesoun als Obmann: Elektrotechnik-Industrie in Österreich stärkt Führung und Zukunftsfokus

FEEI-Präsidium 2025 – 2030, V.l.n.r.: Wolfgang Hesoun (FEEI-Obmann), Sabine Herlitschka (Obmann-Stv.), Kari Kapsch (Obmann-Stv.)

Das FEEI-Präsidium von 2025 – 2030: Wolfgang Hesoun (FEEI-Obmann), Sabine Herlitschka (Obmann-Stv.), Kari Kapsch (Obmann-Stv.)

- © FEEI/PhotoSimonis/InfineonAustria/CANCOMAustria

Am 2. Juni fand die konstituierende Sitzung des Ausschusses des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) statt. Bei dieser wurde Wolfgang Hesoun in seiner Funktion als Obmann bestätigt. 

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Hesoun, der dem Aufsichtsrat von Siemens Mobility Austria angehört, wird den Verband für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren anführen.

Auch die bisherigen Obmann-Stellvertreter:innen Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende von Infineon Technologies Austria, und Kari Kapsch, Aufsichtsratsvorsitzender von CANCOM Austria, wurden erneut in ihren Funktionen bestätigt.

Mit einem Produktionswert von 24,6 Milliarden Euro sowie rund 74.000 Beschäftigten zählt die Elektro- und Elektronikindustrie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Sektoren im Land. Der FEEI vertritt die Interessen von rund 300 Unternehmen.

Gleichzeitig prägt sie zentrale Themen der Zukunft wie Digitalisierung, Dekarbonisierung und die Entwicklung von Schlüsseltechnologien. Auch die Absicherung kritischer Infrastruktur zählt zum Verantwortungsbereich der Branche.

Neue Ausschussmitglieder stärken Branchenvertretung

Ergänzt wird das Führungsgremium durch sechs neue Vertreter:innen aus österreichischen Unternehmen der Elektro- und Elektronikindustrie. Neu in den FEEI-Ausschuss aufgenommen wurden: 

Christoph Blum (Trafomodern), Alfred Felder (Zumtobel Group), Christoph Knogler (KEBA Group), Markus Lanschützer (Tecan Austria), Michaela Sadleder (Eaton Industries (Austria)), Erwin Zarfl (AT&S Austria Technologies & Systemtechnik) sowie Thomas Mair (SVI Austria, kooptiert).

Der Fachverbandsausschuss setzt sich damit – wie auch in den Vorjahren – aus erfahrenen Führungskräften bedeutender Unternehmen der österreichischen Elektroindustrie zusammen. Die Zusammensetzung unterstreicht den hohen Stellenwert der Branche am Wirtschaftsstandort Österreich.

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